Über mich…
Ich bin Physiotherapeutin aus Leidenschaft.
So ungefähr in der 9. Klasse spezifizierte sich mein Berufswunsch. Es sollte irgendwie eine Kombination zwischen meinem größten Hobby Sport und meinem großen Interesse zur Medizin sein.
Nach dem Abitur 1992 zog es mich zuerst nach Köln zur Deutschen Sporthochschule hin. Doch der Studiengang „Diplom B“= Rehabilitations- und Behindertensport war sehr überlaufen und ich bemerkte, dass ich in dieser Form nicht nahe genug am Patienten arbeite.
Daher entschloss ich mich 1993 zu einer Ausbildung als Physiotherapeutin an der Weserberglandklinik in Höxter/ NRW.
Mein Anerkennungsjahr absolvierte ich 1995 an der Klinik Münsterland in Bad Rothenfelde, bevor ich ab 1996 in privaten Therapiepraxen tätig wurde.
Seit November 2007 bin ich als Therapeutin in meiner Heimatstadt Cloppenburg beschäftigt.
Im Laufe meines Berufslebens habe ich an zahlreichen Fortbildungen teilgenommen, die wichtigsten habe ich im Folgenden kurz aufgelistet:
- 1997: Sportphysiotherapie bei der NAS (Norddeutsche Arbeitsgemeinschaft für Sportmedizin)
- 2000: Rückenschullehrerausbildung und Brüggertherapie beim WCFB
- 2000: Schmerztherapieausbildung bei der DGNS (Deutsche Gesellschaft für Naturheilverfahren und Schmerztherapie)
- 2004: Manuelle Therapie bei der INOMT (Institut für Neuro-Osteopathie und Manuelle Therapie)
- 2013 – 2014: Craniosacrale Therapie beim Richard Royster Institut USA/Hannover
- 2014: Ausbildung zum sektoralen Heilpraktiker und Ernennungsurkunde durch den Landkreis Cloppenburg
- 2021: Manuelle Lymphdrainage und Kompressionsbehandlung bei der Lymphakademie Deutschland
Schon viele Jahre bin ich sehr interessiert an Naturheilkunde, Homöopathie, alternativen Heilmethoden u.ä.
Dabei bin ich ganz besonders von meinem Dozenten der Manuellen Therapie- Ausbildung A. Steilen bei der INOMT geprägt worden.
Leitspruch der INOMT:
Therapeuten brauchen Freiheit – keinen Zwang
Sie brauchen Offenheit – keine Fesseln
Patienten sind Individuen! – Sie brauchen einen persönlichen Begleiter!
Auch von meinen Kollegen E. Mastall und A. Bick konnte ich in Bezug auf osteopathische Behandlungstechniken und Philosophie sehr viel profitieren.
Dieses Wissen fließt in meine physiotherapeutischen Behandlungen stets mit ein.